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Rückfall

Themen
Der Rückfall . . .

Zunächst ganz wichtig für den Betroffenen und den Angehörigen:

Rückfall muss keine Katastrophe sein!

Alkoholkrankheit ist nicht heilbar, man kann sie nur zum Stillstand bringen. Die  meisten Alkoholkranken glauben, nach einer Phase der Abstinenz wieder mit  Alkohol umgehen zu können. Leider vermuten das auch die Angehörigen. Das ist ein  fataler Irrtum! Die Alkoholkrankheit ist wie ein "Chip" im Kopf gespeichert. Der  Kranke fängt dort wieder an, wo er einst aufgehört hat.

Haben Sie selber einen Rückfall, werden Sie schnell feststellen, dass Ihnen der  Alkohol wahrscheinlich nicht mehr schmeckt. Auch die erhoffte Wirkung tritt  nicht mehr ein. Es ist schwer zu glauben, aber jeder, der einen Rückfall hatte,  wird Ihnen das bestätigen. Die Abhängigkeit ist jedoch sofort wieder da.

Was mache ich als Betroffene/r?

Sind Sie selber Betroffener, haben Sie nur eine Möglichkeit - sofort wieder  aufhören! Bevor es zu spät ist und Sie wieder in die Suchtspirale geraten.  Suchen Sie sich eine Vertrauensperson, mit der Sie über Ihren Rückfall sprechen  können. Auch in der Selbsthilfegruppe können Sie mit Gleichgesinnten darüber  sprechen. Offen darüber zu reden befreit Sie von Schuldgefühlen und  Selbstvorwürfen.

Haben Sie schon wieder über einen längeren Zeitraum getrunken, so lesen Sie  bitte die "Erste Hilfe für Betroffene"

Was mache ich als Angehörige/r?

Machen Sie dem Trinker keine Vorwürfe! Versuchen Sie mit ihm in Ruhe über seine  Sorgen und Probleme zu sprechen. Ermutigen Sie ihn zum Rückfall zu stehen. Der  Trinker sucht immer Gründe zum Trinken, aber es gibt keinen Grund wieder  anzufangen. Versuchen Sie dies dem Alkoholkranken zu erklären, führen Sie Gründe  auf, die gegen das Trinken sprechen.

Was ist ein Rückfall?

Für das Wort „Rückfall“ gilt dasselbe, was eingangs zu „Sucht“ gesagt wurde:
Es verkürzt etwas, was man tut, fühlt und denkt, auf einen Begriff, der dann aber oft wie eine Erklärung verwendet wird. Man spricht davon, dass man einen Rückfall „hatte“, als wenn einem ein Brett auf den Kopf gefallen sei. Viel wichtiger ist es aber, erst einmal genau zu beschreiben, was abgelaufen ist, als den Vorgang unter „Rückfall“ abzulegen. Dies zur Vorsicht beim Gebrauch des Wortes.
Vom Rückfall kann man nur reden, wenn jemand vorher Erfolg darin hatte ein ungewolltes Verhalten zu verändern. Als rückfällig bezeichnet man Personen, die trotz des Vorsatzes zur Abstinenz wieder mit der Einnahme von Suchtmitteln beginnen.
Die meisten Rückfälle ereignen sich innerhalb des ersten Jahres nach einer  Behandlung und davon wieder der größte Teil bereits im ersten Vierteljahr.
Die häufigsten Anlässe für Rückfälle sind nicht Überredung, Streit oder Zweifel an der Schwäche gegenüber dem Suchtmittel, sondern unangenehme Gefühle: Ärger, Einsamkeit, Niedergeschlagenheit, Angst, Gereiztheit, Gekränkt sein, unerklärliche Stimmungsschwankungen, Gefühle der Sinnlosigkeit und Leere, Anpassung und Nervosität.
Und die Rückfälle geschehen auch nicht zum Teil auf Festen oder in Lokalen, sondern zu Hause.
Rückfälle haben nicht nur unterschiedliche Auslöser, sondern auch ganz verschiedene Verläufe:
Aus irgendeinem der obigen Gründe nimmt jemand einen Schluck
Alkohol zu sich. Die verstandesmäßige Begründung lautet oft, man wolle nur einmal ausprobieren, ob es nicht doch noch schmecke und bei dem einen wieder übermäßig getrunkenen, bis hin zum Kontrollverlust. Und die Trinkerei wird bald sogar noch schlimmer als vor der Abstinenz.

Eine andere Form des Rückfalls ist der „schleichende Rückfall“. Er entsteht meist aus der Überzeugung, wieder mäßig trinken zu können, gemischt mit dem Vorsatz „Später höre ich ja wieder auf“. Dabei gelingt ein anfangs nur mäßiges oder gelegentliches Trinken, das aber früher oder später wieder in regelmäßigem und übermäßigem Konsum endet.

In einer seltenen Ausnahmesituation wird einmalig wieder getrunken. Solche Situationen können vom „Zuschütten“ von Problemen bis hin zum verschleierten Selbstmord, von der feucht – fröhlichen Urlaubs-, Faschings oder sonstigen „Ausnahmesituation“ bis hin zur Einsamkeit, dem wohl häufigsten Anlass reichen. Man kann hier von einem „Ausrutscher“ sprechen, wenn er anschließend aufgearbeitet und bewältigt wird, so das es bei einem einmaligen „Vorfall“ bleibt. Ein solcher Rückfall wird aber nur dann zu einem Vorfall, der sich langfristig stabilisierend und die persönliche Entwicklung positiv beeinflussend auswirkt, wenn man
Ihn ernst nimmt, obwohl keine Katastrophe daraus geworden ist,
ihn als mögliches Zeichen interpretiert, dass eine Lebensaufgabe vielleicht nicht gelöst ist oder Lebensereignisse nicht angemessen beachtet wurden.
Sofort Außenstehende hinzuzieht, die einem helfen zu sehen, wofür man selbst offensichtlich einen blinden Fleck hat ( „Das Wort, das Dir hilft, kannst Du nicht selber sagen“ heißt es in einem äthiopischen Sprichwort)
Alles in den Vordergrund stellt, was zur Abstinenzsicherung beiträgt, also nicht zur Tagesordnung übergeht und das unliebsame dumme Ereignis vergisst.


Entscheidend ist bei allen Rückfall-Verläufen, dass der Betreffende momentan meint, ohne das Suchtmittel nicht auskommen zu können oder zu wollen. Da dieser vorübergehende Unwille manchmal das Ereignis einer längeren Kette von Handlungen und Gefühlen ist, sagen wir:

Der Rückfall beginnt im Kopf meist schon lange vor dem Tun!

Ein Rückfall kann nicht nur von einem Mangel an festem Vorsatz bezüglich der Abstinenz, sondern bisweilen paradoxerweise von einem Zuviel an guten Vorsätzen eingeleitet werden. Wenn man sich nämlich in den ersten „Höhenrausch“ (Euphorie ) der Abstinenz zuviel vornimmt, dann wird die Umsetzung schwierig und es entsteht eine Unzufriedenheit mit sich selbst. Wird diese Unzufriedenheit dann zu einem Dauerzustand, entsteht daraus bald das Verlangen nach Erleichterung: Im Bewusstsein des Betroffenen bildet sich der Eindruck, dass sich die Abstinenz eben doch nicht „lohnt“.

Hinzu kommt, dass Abhängige, denen Anerkennung von außen sehr wichtig ist, diese nur anfangs für die abstinente Lebensführung erhalten. Mit der Zeit wird diese Lebensweise für den anderen selbstverständlich, so das niemand mehr den Alkoholiker dafür lobt oder ihm Anerkennung zollt, was ihn enttäuschen mag.
Das Ausmaß und die Wucht des Rückfalls werden außerdem oft noch davon mitbestimmt, wie lange der Betroffenen abstinent gelebt hat und was er damit verbindet. Es scheint, das Schuld, Scham und Selbstverachtung wegen der Rückfälligkeit umso größer sind, je länger die Abstinenz schon dauert. Wer nicht Tag für Tag abstinent lebt, sondern die Abstinenztage wie einen Berg Geld auftürmt, der verliert natürlich besonders viel, wenn er mit einem Rückfall alles „Ersparte“ in einem großen Loch verschwinden sieht:
Mit einem einzigen Glas ist man kein Abstinenter mehr! Man ändert schlagartig seine Identität von „abstinent“ in „rückfällig“, so dass es dann schon völlig egal ist, wie viel man trinkt. Und jeder Alkoholiker weiß, dass Selbstvorwürfe und Schamgefühl zwar nicht verschwinden, wenn man trinkt, dass sie aber irgendwie erträglicher werden. Wer sich also selbst mit übersteigerten Selbstvorwürfen überschüttet, entlastet dadurch zwar sein Gewissen in bestimmter Weise, aber er verschlimmert eventuell eher noch den Rückfall. Deshalb empfehlen wir eine andere Denkweise.
Der Rückfall ist zum Teil einen Frage der Willenskraft, des Denkens oder der Dummheit. Zuallerletzt ist er ein Produkt des Ausweichens und der falschen Sicherheit: Die meisten weichen jeglicher Beschäftigung mit dem Rückfall von vornherein aus, zum Beispiel mit der Begründung: „Das ist kein Thema mehr für mich, denn ich will ja nicht mehr trinken“. Da aber Willenskraft etwas veränderliches ist und aus vielen Quellen gespeist wird, sollte jeder seine eigenen Rückfälle während der Therapie quasi „im Sandkasten bauen“, das heißt  in Gedanken und mit Hilfe der anderen Gruppenmitglieder mögliche Anlässe und Verhaltensweisen für kritische Lebenssituationen durchspielen. Keine Angst! Dadurch bereitet man den Rückfall nicht vor, sondern durchkreuzt ganz im Gegenteil einige der unbewussten Programmierungen dafür.



Dummspruch für einen Rückfall:

„Ein Gläschen in Ehren kann niemand verwehren“

Denn anschließend heißt es im endlosen Kanon:

„Einer geht noch, einer geht noch rein“.



Wie erklärt man sich den Rückfall aus heiterem Himmel?

Viele Rückfälle geschehen in Situationen, in denen Außenstehende und manchmal auch Betroffene selbst meinen, dass im Leben zur Zufriedenheit läuft. Solche Rückfälle geschehen anscheinend „aus heiterem Himmel“ oft erst nach ein, zwei oder drei Jahren der Abstinenz. Sie sind für alle Beteiligten ein Rätsel.
Bei näherer Betrachtung findet man häufig folgende Gründe:
     Der Betreffende hat sich Stillen vorgenommen, „erst einmal“ ein , zwei oder drei Jahre trocken zu bleiben und „dann weiterzusehen“. Im Klartext heißt das, die Abstinenz war nie wirklich als unabdingbar anerkannt und als fester Vorsatz für heute- und das jeden Tag- gefasst worden.
Aber auch wenn der Betreffende  von sich aus ganz überzeugend den Vorsatz der Abstinenz fasst, kann er mehr oder weniger bewusst Bedingungen darin knüpfen, die einen späteren Rückfall im Grunde genommen auch schon vorhersehen lassen. Man kommt dem auf die Spur, wenn man folgender Frage nachgeht: Sage ich ohne Wenn und Aber, dass ich abstinent leben werde, oder knüpfe ich Bedingungen an meinen Vorsatz? Kommt ein Punkt oder ein Ausrufezeichen im Anschluss an meiner Aussage „Ich lebe Abstinent“ oder erscheint dort ein Komma und danach Wörtchen wie „wenn“, es sei denn“, höchstens „solange“ oder “außer“. Was die Folge von solchen Bedingungen oder  Ausnahmeregelungen ist, verdeutlicht der folgende Witz ganz gut:
„Ich habe mir Vorgenomen, keinen Tropfen Alkohol mehr zu trinken. Höchstens mal als Medizin.“
„Und wie fühlst du dich?“
„Krank“.

Wenn wir in ähnlicher Form die Bedingung an die Abstinenz knüpfen, dass unsere Ehe in Ordnung ist, dass ich in Eintracht mit allen meinen Mitmenschen lebe, dass ich gesund bleibe, dass kein mir wichtiger Mensch stirbt oder dass mein Arbeitsplatz gesichert und angenehm bleibt, dann ist der Rückfall sozusagen vorprogrammiert, denn ich werde zwangsläufig von der Ernte der Abstinenz enttäuscht sein: Die Abstinenz lohnt sich nicht.

2)  Betreffende hat eine falsche Verbindung zwischen Elend und
Sucht  in seiner Vorstellung bewahrt. Mancher meint nämlich, dass er nur abhängig geworden sei, weil er viel Pech im Leben hatte und eigentlich Der nie richtig zufrieden war. Erlebt er in der Abstinenz beruflichen Aufstieg, familiäres Glück und persönliche Zufriedenheit, so glaubt er, nun gegen die Gefahr des süchtigen Trinkens oder Medikamentenmissbrauchs gefeit zu sein und die Grundlage für einen normalen Umgang mit diesen Mitteln geschaffen zu haben. Vergessen wurde also hier der Leitsatz: „ Ich wurde ein anderer Mensch, aber dieser andere Mensch ist auch ein Alkoholiker!“

     3.)   Der Betreffende begehrt gegen die Einschränkung und gegen den                                    
    „Zwang“ des Nichttrinkens auf. Dies geschieht fast immer dann,
    wenn er sich einredet: „ Ich darf nicht trinken“ und die folgenden Schritte nicht mehr geht. Sie lauten nämlich:
 „ Ich darf nicht trinken“, denn
 „ Ich kann nicht, ohne mir Schaden zuzufügen, trinken“, deshalb
 „ Ich will nicht trinken“, und schließlich zeigt mir meine Erfahrung auch
 „ Ich brauche nicht zu trinken!“
 Wer jedoch beim „Ich darf nicht“ stehen bleibt, wird sich eines Tages fragen: „ Wer, zum Teufel, kann mir das eigentlich verbieten?“ Und die einzige logische Antwort ist: „Niemand“. Dir Frage an sich ist schon deshalb so gefährlich, weil sie einen dafür blind macht, dass man selbst derjenige ist, der zu seinem eigenen Besten Schluss machen wollte. Man lehnt sich deshalb leicht gegen einen scheinbaren äußeren Zwang auf, der in Wirklichkeit gar nicht existiert.

        Den Abstinenzvorsatz ins Wanken bringen können manchmal
 überraschend auftretende, von starken positiven oder negativen Gefühlen begleitete Situationen, wir zum Beispiel Scheidung oder Heirat, Geldgewinn oder Verlust, Liebe oder Hass. Es ist das Überraschende oder emotional Bedeutsamen, das unsere Handlungsfähigkeit vorübergehend einschränken und alte Verhaltensprogramme abrufen kann.  Da es nicht Therapieziele sein kann und soll, das Leben von Überraschungen oder starken Gefühlen frei zu halten, sollte man sich allgemeine Strategien aneignen, wie man sich in solchen Situationen erst einmal kurzfristig Luft und Entscheidungsspielraum verschafft.

Häufiger sind es aber sich unmerklich anhäufende Mini - Stressoren, die jeder für sich lächerlich und bewältigbar erscheinen, die in der Häufung jedoch zermürbend und kräfteraubend wirken. Wenn es beispielsweise in der Ehe nicht so gut läuft, die Arbeit einen irgendwie mehr schafft als früher, das Wetter der Ausübung des Hobbys schon seit Tagen einen Streich spielt, die Selbsthilfegruppenabende immer langweiliger werden, dann trinkt jemand „ aus heiterem Himmel „ wegen einer Nichtigkeit, wie einer kleinen Beule am Auto. Für das Verständnis dieser Art von Rückfällen ist Rückfallschwellen-Modell hilfreich.
Der Begriff bezieht sich auf das Phänomen, dass jeder Mensch eine persönliche Schwelle für die Schmerzempfindung, die Wahrnehmbarkeit bestimmter Geräusche und dergleichen mehr besitzt. Eine vergleichbare individuelle Schwelle, oberhalb derer ein Rückfall durch einzelne oder summierte Stressoren ausgelöst werden kann.

Ursächlich für den Rückfall ist meist die Unachtsamkeit dafür, dass sich einzelne unbedeutende Lebensbelastungs- Fasern zu dünnen Fäden und diese zu einem dicker werdenden Seil zu vereinigen beginnen, dass zusammengedreht eine andere Qualität als jede einzelne Faser hat: Es lässt sich nicht mehr zerreißen. Wenn der Strick dicker und enger wird, entsteht in uns der Wunsch nach Entlastung, Befreiung oder Belohnung für unsere Pflichterfüllung und unsere Ausdauer.

Das daraus zumindest kurzfristig aufkommende Verlangen nach dem „Belohner“ Suchtmittel aber wird entweder nicht bewusst bemerkt oder wegen der damit verbundenen Angst und Schuldgefühle gleich wieder unterdrückt, geleugnet oder wegrationalisiert. In solchen Bewusstseinszuständen treffen wir dann manchmal Entscheidungen, die momentan scheinbar unbedeutend sind, die aber mittelfristig Risikosituationen herbeiführen und verschärfen.  Beispiele dafür sind:
Die Familie ohne einen selbst ins Wochenende fahren lassen, weil man noch etwas am Hause richten will; eine Flasche Wein im Kühlschrank aufbewahren, damit man Besuch etwas anzubieten hat; die Route des üblichen Abendspazierganges „zur Abwechslung“ mal anders legen.

Den Nährboden, der in Verbindung mit persönlich bedeutsamen Risikosituationen zum Trinken führt, nennen wir einen unausgewogenen Lebensstil.
Die Anzeichen für eine solche Entwicklung sind unauffällig, weshalb dann der Rückfall „aus heiterem Himmel“ zu kommen scheint. Hinweise können sein:
Immer häufigere Gründe, warum die Selbsthilfegruppe nicht besucht wird;
Gereizte Stimmung, Unduldsamkeit;
Abfällige Bemerkungen über andere Abhängigkeitskranke;
Neidgefühle bei Geselligkeiten, auf denen andere Alkohol trinken;
Zunehmendes statt abnehmendes Selbstlob über die Leistung der bisher geschafften Abstinenzdauer;
Scheinbar unwesentliche Entscheidungen, wie zum Beispiel Alkohol für eventuelle Gäste einzukaufen oder „nur so“ mal wieder einem Freund aus Trinkzeiten aufzusuchen;
Das häufige Gefühl, nur für andere dazusein;
Erschöpfungszustände, dass man das Wochenende am liebsten durchschlafen möchte;
Gleichgültigkeit in den Beziehungen zu den Mitmenschen;
Vernachlässigen von Hobbys und Freunden;
Zunehmende Hektik;
Immer mehr arbeiten oder tun, ohne dass sich eine echte Befriedigung einstellt;
Rechthaberei.



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